Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein

Nach dem Rele-Hinspiel war ich natürlich auch noch beim U19-Pokalfinale, ich erspare mir nichts. Natürlich haben wir verloren, knapp, aber nicht unverdient. Die anwesenden Herthaner haben es mit beinahe stoischem Gleichmut ertragen. Warum beinahe? Weil nahezu über die gesamte Spielzeit rumgenörgelt wurde, an den Spielern, an den Trainern, an Herthas Nachwuchsarbeit, an Hertha insgesamt. Am Schiedsrichter, an den gegnerischen Fans, am mangelnden Bier, an den eigenen Fans. Ein besonders penetrantes Exemplar stand direkt hinter mir. Ungelogen: Solch ein Auswurf an Defätismus und Miesmacherei ist mir noch nicht untergekommen, jedenfalls kann ich online casino mich nicht erinnern. Und das will was heißen, immerhin gehe ich seit fast vierzig Jahren zu Hertha. Im Sekundentakt verbreitete diese Faselbirne ihren geistlosen Unrat, um mitten im Wortmüllfluss die eigene Klugschei&

szlig;er-

Sabbelei mit der Bemerkung zu krönen: „Hier ist ja gar
keine Stimmung!“ Ach, ehrlich?!
Nein, diese Knallcharge merkt nichts mehr, aber rein gar nichts. Ich fürchte nur, das ist kein Einzelfall. Aber mein Gott, was rege ich mich auf. Eindimensionales Tieffliegertum ist schließlich der Humus dieses Vereins. Nicht nur von unserer Hertha, die ganze Fußballwirtschaft könnte ohne die Heerscharen von Schnabbel- und Sabbelheinis gar nicht existieren. Muss man sich mal vorstellen.
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